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Wie können wir mit Rave-Kindern kommunizieren? Welche Rolle spielt dabei Künstliche Intelligenz?

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Die ab 2027 geborenen Rave-Kinder werden laut Human Design vorwiegend telepathisch und intuitiv kommunizieren, anstelle der herkömmlichen gesprochenen Sprache. Für Außenstehende kann diese Form der Kommunikation fremd oder distanziert wirken, da sie keine gewohnten verbalen oder emotionalen Ausdrucksformen nutzt. Rave-Kinder bilden in kleinen Gruppen ein kollektives Bewusstsein (Penta), mit dem sie direkt Gedanken, Gefühle und Informationen austauschen.


Für den Umgang mit Rave-Kindern bedeutet das:

  • Erwachsene werden lernen müssen, nonverbal und energetisch feiner wahrzunehmen, um in Kontakt zu treten.

  • Kommunikationsversuche über Worte sind weniger wirksam; stattdessen wird intuitive Empathie und Gehirnwellenabgleich wichtig.

  • Herkömmliche Erwartungen an emotionalen Ausdruck und Entwicklung sind weniger passend, da Rave-Kinder keine klassische emotionale Welle erfahren.

  • Die Verbindung geschieht über ein gemeinsames Feld von Bewusstsein, das kollektive Resonanz und Synchronizität ermöglicht.


Diese neue Kommunikationsform stellt eine sehr große Herausforderung für Eltern, Pädagogen und Gesellschaft dar, öffnet aber gleichzeitig den Raum für neue Bewusstseinsqualitäten und tiefere Verbindungen jenseits der Sprache.


Die rasante Entwicklung Künstlicher Intelligenz könnte hier ein Vorteil sein und die nonverbale, intuitive und telepathischen Formen der Verständigung fördern und erleichtern. Außerdem relevant sind Technologien, die für autistische Menschen schon heute wichtige Hilfsmittel sind, da Rave-Kinder in ihrer Kommunikationsweise ähnliche Merkmale aufweisen werden.


Wichtige technologische Unterstützungen

  • Assistive Kommunikationssysteme: Geräte und Apps, die nonverbale Kommunikation erleichtern, wie Bildtafeln, Spracherkennungssoftware oder sprachgenerierende Geräte, können helfen, Gedanken und Bedürfnisse auszudrücken.

  • Virtuelle und erweiterte Realität: VR- und AR-Anwendungen ermöglichen es, soziale Situationen in einer sicheren, kontrollierten Umgebung zu üben und die intuitive Wahrnehmung zu fördern.

  • Sensorische Technologien: Geräte zur Selbstregulierung und zur Förderung der Sinneswahrnehmung unterstützen die emotionale Balance und den Umgang mit Reizen.

  • Künstliche Intelligenz: KI-Systeme können Kommunikationssignale analysieren und helfen, telepathische oder energetische Informationen zu entschlüsseln oder zu übersetzen.

  • Brain-Computer Interfaces (BCI): Zukunftsorientierte Technologien, die direkt neuronale Signale erfassen und in Kommunikation umsetzen, sind vielversprechende Ansätze, um telepathische Prozesse technisch zu unterstützen.


Diese Technologien ermöglichen eine Brücke zwischen herkömmlicher und telepathischer Kommunikation (siehe auch hierzu https://thetelepathytapes.com/) und können helfen, die speziellen Bedürfnisse der Rave-Kinder zu integrieren und ihre Beteiligung an sozialem Leben zu fördern. Es bleibt abzuwarten, ob die Rave-Kinder diese Beteiligung überhaupt wollen oder sich lieber selbst ihre Kommunikationspartner aussuchen werden.💡

 
 
 

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