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Werden Rave-Kinder Sexualität ohne körperliche Nähe erleben?

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Rave-Kinder, die ab 2027 laut Ra Uru Hu geboren werden, sollen Sexualität grundlegend anders erleben als bisherige Generationen. Da ihr mutiertes Emotionszentrum nicht mehr als Motor wirkt, entfällt die typische emotionale Welle, wie sie heute Intimität und Sexualität antreibt. Gefühle wie Sehnsucht, Verlangen oder Bindung funktionieren bei ihnen nicht mehr klassisch emotional – Sexualität wird für sie kaum mit persönlichen Bedürfnissen, Besitzdenken oder emotionaler Abhängigkeit verknüpft sein, sondern könnte als rein gruppenbezogene, experimentelle oder sogar funktionale Erfahrung wahrgenommen werden.


Rave-Kinder bilden ein kollektives Bewusstsein („Penta“), in dem individuelles sexuelles Erleben der Gruppenintelligenz untergeordnet ist. Intime Verbindungen könnten telepathisch, intuitiv oder auf eine Weise entstehen, die für heutige Menschen kaum vorstellbar ist – ohne Exklusivität, Eifersucht oder emotionale Abhängigkeit. Eltern und Umfeld erleben diese Kinder als emotional distanzierter und nicht bindungsorientiert; Sexualität wird für diese Wesen wenig identitätsbildend oder sinnstiftend sein.


Kommunikation auf einer (ganz) anderen Ebene


Die Kommunikation (über Sexualität) bei Rave Kindern wird sich radikal von der heutigen unterscheiden:

Sie wird laut Ra Uru Hu überwiegend telepathisch und intuitiv erfolgen und nicht auf gesprochener Sprache oder emotionalen Narrativen basieren.

Das heißt, Rave-Kinder teilen sich ohne Worte mit, stimmen sich direkt im Gruppenbewusstsein (Penta) ab und erleben Sexualität als energetischen Prozess.


Bei dieser Art der Kommunikation entfällt die klassische „emotionale Welle“ – typische Muster wie Scham, Geheimnisse, Tabus oder emotionale Unsicherheit, die heute Sexualkommunikation prägen, gibt es bei ihnen wohl kaum. Vielmehr steht ein direktes, klares, gruppenorientiertes Wahrnehmen und Mitteilen im Vordergrund. Sexualität wird weder mit persönlichem Besitz oder tiefen Bindungen, noch mit emotionaler Verletzlichkeit kommuniziert, sondern als selbstverständlicher Teil der Gruppenintelligenz gelebt und besprochen.


Eltern und die heutige Gesellschaft könnten diese Kommunikationsform mit Autismus oder sozialer Distanz verwechseln, da die emotionale Beziehungsebene fehlt und die Interaktion für Außenstehende wortlos, rein energetisch abläuft. Für Rave Kinder ist die Kommunikation über Sexualität vermutlich neutral, funktional und kollektiv orientiert – geprägt von Bewusstheit statt Emotion.


Keine körperliche Nähe


Rave-Kinder, die ab 2027 geboren werden, werden laut Ra Uru Hu auch physisch weniger Muskelkraft besitzen und keine herkömmliche Sprache entwickeln. Sie werden jedoch auch in Bezug auf körperliche Nähe und emotionale Bindung anders sein als bisherige Menschen. Sie werden keine emotionale Beziehung zu ihren Eltern oder anderen Menschen aufbauen, da ihr Emotionszentrum mutiert ist und die typische emotionale Welle nicht mehr wirkt. Konkret heißt das, dass

Rave-Kinder vermutlich keine klassische körperliche Nähe in Form von Bedürfnis nach Kuscheln oder emotionaler Bindung benötigen oder suchen werden.

Stattdessen agieren sie in einem kollektiven Gruppenbewusstsein („Penta“) und kommunizieren vorwiegend telepathisch und intuitiv, was für Außenstehende oft wie soziale Distanz oder Autismus wirken kann. Diese Kinder bleiben weitgehend frei von emotionaler Bindung im herkömmlichen Sinn und haben keinen ausgeprägten Sexualtrieb oder Bedürfnis nach körperlicher Nähe wie wir es heute kennen.

Die körperliche Nähe, wie sie vergangene Generationen empfanden, spielt in ihrem evolutionären Organismus keine zentrale Rolle mehr.

Sie könnten auf technische oder kollektive Formen setzen, um Fortpflanzung und Gruppenzugehörigkeit sicherzustellen.


Es wird für uns nur schwer begreifbar sein, wie die Kommunikation, körperliche Nähe und in der Folge auch die Sexualität dieser Rave-Kinder aussehen wird.


Die telepathische Kommunikation beeinflusst das Bedürfnis nach Nähe grundlegend, indem sie die klassische räumlich-physische Nähe partiell ersetzt oder ergänzt.

Durch direkten Austausch von Gedanken, Gefühlen und Absichten ohne Worte entsteht eine andere, oft intensivere Form der Verbundenheit. Telepathie ermöglicht es, emotionale Zustände unmittelbar und ohne Missverständnisse zu teilen. So kann sich Nähe auch über große Distanzen und ohne körperliche Präsenz einstellen, da Gefühle und Bedürfnisse „auf direktem Weg“ wahrgenommen werden.

Diese Form von Nähe ist weniger abhängig von physischen Signalen und mehr von einer inneren, energetischen Balance geprägt.

Die Intensität und Qualität der empfangenen telepathischen Botschaften kann das Erleben von Liebe und Intimität neu definieren.

Intimität wird dann vermutlich als reinere Form der Kommunikation beschrieben, die auf ehrlicher, unvermittelter Übertragung beruht.


Für alle, die außerdem interessiert, wie sich die Sexualität und Partnerschaften bereits jetzt verändern und noch weiter verändern werden, gibts hier einen eigenen Blogpost: 💫 Die Mutation der Sexualität 2027

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